10. November 2012

Holunderbeeren


Wieder Holunder! Ja, zwar zu spät zum nachkochen, aber ich konnte nicht ein Jahr warten um diese Serie zu posten, denn ich finde den Holunder einfach genial: im Frühjahr gewinnt man aus Blüten Sirup, backt aus Blütendolden Holunder Küchle und im Spätsommer erntet man Beeren für gesunden Saft und süßen Gelee.




Gerade jetzt, wo es draußen ungemütlich nass und kalt wird, stärkt der Vitamin C-haltige Saft die Abwehrkräfte; ab und zu ein Glas aufgewärmten Saft und man ist weniger anfällig für Erkältungen.
Auch wenn jetzt kein Blatt mehr am Holunderbaum hängt und der Post etwas zu spät kommt; den Saft gibt es auch in jedem Bioladen.


Wer genug Beeren entsaftet, erweitert mi Leichtigkeit den Vorrat an süßem Brotaufstrich und konserviert einen Hauch von Sommer.





2 Kommentare:

  1. WOW ich bin gerade auf den Blog aufmerksam geworden und es ist ja ein Traum!
    Nicht nur das man hunger bekommt wenn man die leckeren Rezepte liest, auch das Auge wird bei den tollen Fotos belohnt!!! Hammer!!!!

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  2. Hallo Frank,
    ich bin gerade via Les Tissus Colbert auf Deinen Blog gestoßen - und da stoße ich gleich auf meine neu entdeckte Liebe - die Holunder-Beere. Ich habe im Oktober auf meinem Blog "Tassenkuchen - Bäckerei" eine Holunder-Special-Woche veranstaltet, in der ich insg. 7 Rezepte mit Holunderbeeren getestet habe - vielleicht ist ja etwas für dich dabei. Hier gibt es die Zusammenfassung der Rezepte: http://tassenkuchen-baeckerei.blogspot.de/2012/10/ende-der-holi-hola-holunder-tage.html

    Liebe Grüße, Mella

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